Der häufigste Grund für die Aufnahme eines Coachings sind konkrete berufliche Konflikte. Es folgen Stressmanagement, Karriereoptimierung, Teamentwicklung und das Selbstmanagement. Aber auch Coaching bei privaten Problemen wird immer populärer.
Mithilfe von Methoden unter anderem aus der Psychologie und den Kommunikationswissenschaften, etwa spezieller Fragetechniken, ermöglichen Coachs dem Coachee die Selbstreflexion sowie Perspektivwechsel. Damit unterstützen sie ihn darin, selbst Lösungen für sein individuelles Problem zu finden.
Coaching kann Glücksgefühle auslösen, da es oft mit dem Setzen und Erreichen von Zielen, der Unterstützung und Anleitung sowie dem Gefühl des Fortschritts und der Errungenschaften verbunden ist. Außerdem kann das Gespräch über Probleme oder Herausforderungen mit einem Coach dazu beitragen, Gedanken und Gefühle zu klären, was zu einem Gefühl des Verständnisses und der Erleichterung führt. Darüber hinaus kann ein Coach ein Gefühl der Verantwortlichkeit vermitteln, was Sie motivieren kann, Maßnahmen zu ergreifen und positive Veränderungen in Ihrem Leben vorzunehmen.
„Darin liegt der wesentliche Unterschied zum Expertenberater, der konkrete Ratschläge aus seinem Wissensbereich gibt“, sagt Susanne Lübben, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Verbandes für Coaching und Training (DVCT). „Ein Coach muss fachlich nicht mehr als sein Coachee wissen. Ebendieser Umstand fördert häufig neue, unerwartete Perspektiven zutage.“ (Die Welt | Veröffentlicht am 26.05.2017)
Damit dieser Prozess fruchtbar sein kann, sind Neutralität und Vertraulichkeit wichtige Voraussetzungen. „Der Coachee muss Vertrauen zu seinem Coach haben und Schwächen, auch vermeintliche, zeigen können“, sagt Lübben. „Die Chemie zwischen Coach und Klient muss stimmen, das ist der Kern.“
ICF CEE zertifiziert | systemisch | ganzheitlich | vielfältig | insightful | transformativ | wissenschaftlich fundiert | modern
_Kennenlernen
_Klären der Inhalte
_Definition und
Abgrenzung von
Coaching
_Die innere Haltung
als Coach
_Kontext-,
Auftrags- und
Rollenklärung
_Die innere Haltung
als Coach
_Aktives
Üben am
Coachingprozess
_Start developing
_Fragetechniken
_Systemabbildungen
_Hypothesenbildung
_Problem vs. Lösungsorientierung
_Reframing
Neue Tools:
Concept Board, Miro, Systembrett
Digitale Kompetenz aufbauen
_Meine Selbstkonzepte in Frage stellen und auflösen „My Immunity to change“
_Antreiber vs. Limiting beliefs
_3 Vital Questions
(Bewusst den Fokus
wählen)
_Meine Werte
_Life Coachings
_Persönlichkeitsmodell (Wer bin ich, wer bist du, und was brauchst du?)
Schreib deine Geschichte neu und hilf damit anderen, ihre Geschichte neu zu schreiben
_Biographiearbeit
_Ressourcenorientierung
_Life Coaching
_Beziehungsdynamiken
Persönliche Stärken und Spezialisierungs-möglichkeiten
_EKS Tool
_Mein Profil
_Supervision
_1 Tag Live-Coaching und Feedback
_Fallvorstellung
Abschlusspräsentation und Zertifizierung
Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben.
Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben.
„Ein veränderter Blick bzw. eine neue Perspektive auf Dinge bewirkt oft mehr als Wissen und Werkzeuge. Konsequent suche ich mit Menschen nach Aha-Momenten, die ein agiles Mindset fördern und bringe das in der Umsetzung mit den Werkzeugen zusammen. Ich finde diese Form des Arbeitens ist die spannendste und gleichzeitig die erfüllendste, die ich mir vorstellen kann."
„Ein veränderter Blick bzw. eine neue Perspektive auf Dinge bewirkt oft mehr als Wissen und Werkzeuge. Konsequent suche ich mit Menschen nach Aha-Momenten, die ein agiles Mindset fördern und bringe das in der Umsetzung mit den Werkzeugen zusammen. Ich finde diese Form des Arbeitens ist die spannendste und gleichzeitig die erfüllendste, die ich mir vorstellen kann."
„Aus eigener, langjähriger Erfahrung habe ich erlebt, was es heißt ein agiles, innovatives Unternehmen zu führen. Ich habe mich aus der Führungs- und Eigentümerrolle verabschiedet und kann nachvollziehen, was es heißt Verantwortung, Gestaltungsspielraum und die Zukunft in andere Hände zu legen und in einer veränderten Rolle trotzdem Teil dessen zu sein. Es gab nie spannendere Zeiten, wie diese!"
„Aus eigener, langjähriger Erfahrung habe ich erlebt, was es heißt ein agiles, innovatives Unternehmen zu führen. Ich habe mich aus der Führungs- und Eigentümerrolle verabschiedet und kann nachvollziehen, was es heißt Verantwortung, Gestaltungsspielraum und die Zukunft in andere Hände zu legen und in einer veränderten Rolle trotzdem Teil dessen zu sein. Es gab nie spannendere Zeiten, wie diese!"
„Agile Zusammenarbeit spricht mich so besonders an, weil es voraussetzt, sich im Team auf Augenhöhe und mit Respekt für andere Perspektiven zu begegnen. Wenn das Team es schafft, dadurch dann das volle Potential zu entfalten, macht das (Zusammen-)arbeiten schlicht und einfach Freude. Gestaltungsspielräume entstehen und es wird zudem, sobald das Team eine gemeinsame Basis und Ausrichtung hat, wesentlich produktiver. Dass das nicht nur Worthülsen sind, habe ich mehrfach erleben dürfen, auch schon als „Agilität“ noch kein Modewort war."
Langjährige Führungserfahrung mit verteilten und multinationalen (Projekt-)Teams
„Agile Zusammenarbeit spricht mich so besonders an, weil es voraussetzt, sich im Team auf Augenhöhe und mit Respekt für andere Perspektiven zu begegnen. Wenn das Team es schafft, dadurch dann das volle Potential zu entfalten, macht das (Zusammen-)arbeiten schlicht und einfach Freude. Gestaltungsspielräume entstehen und es wird zudem, sobald das Team eine gemeinsame Basis und Ausrichtung hat, wesentlich produktiver. Dass das nicht nur Worthülsen sind, habe ich mehrfach erleben dürfen, auch schon als „Agilität“ noch kein Modewort war."
Langjährige Führungserfahrung mit verteilten und multinationalen (Projekt-)Teams
„Lange Zeit durfte ich in leitender Funktion ein hoch agiles und erfolgreiches Unternehmen mitgestalten – lange bevor Agilität als organisatorisches Gestaltungsparadigma entstand und in Mode kam. Daher ist mir wichtig, dass die grundsätzlichen Prinzipien agilen Arbeitens verstanden und im passenden Kontext umgesetzt und angewandt werden können.“
„Lange Zeit durfte ich in leitender Funktion ein hoch agiles und erfolgreiches Unternehmen mitgestalten – lange bevor Agilität als organisatorisches Gestaltungsparadigma entstand und in Mode kam. Daher ist mir wichtig, dass die grundsätzlichen Prinzipien agilen Arbeitens verstanden und im passenden Kontext umgesetzt und angewandt werden können.“
Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben.
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