Unser Evaluationsprozess

Die persönliche Weiterbildung wird in der Arbeitswelt zukünftig immer vordringlicher. Die Maßnahmen für die Weiterbildung bedeuten Investitionen.
Wir wollen, dass die aufgewendete Zeit und das investierte Geld sich optimal rentieren. Konkret: Wir achten bei allen von uns angebotenen Maßnahmen auf eine didaktische gut durchdachte Nachhaltigkeit und stoßen einen umfassenden Lernprozess an, angelehnt an das „Four Level–Modell“ (vgl. Kirkpatrick 2009):
Der Lernprozess beginnt lange vor der Maßnahme. Wir übersenden unseren Teilnehmern vor Beginn Impulsfragen. Diese Fragen diskutieren die Teilnehmer mit ihren Vorgesetzten. Dabei wird die Weiterbildungsmaßnahme weiter abgeklärt. Zudem wecken die Fragen Neugier, und sie fördern die Lernbereitschaft für die eigentliche Maßnahme. Ergänzend: Unsere Teilnehmer erhalten etwa 4 Wochen vor Beginn ausführliche Informationen zur Organisation der Maßnahme.
Diese Vorarbeiten greifen wir während der Maßnahme durch Erwartungsfragen auf. Die Teilnehmer vertiefen ihre ersten Erkenntnisse beispielsweise durch Transferfragen oder Praxistransferübungen. In persönlichen Reflexionsphasen besteht die Möglichkeit sich selbst und die eigenen gesteckten Ziele abzugleichen. Wir unterstützen beispielsweise durch kollegiale Beratung und andere Coaching Elemente.
Unmittelbar nach der Maßnahme übersenden wir den Teilnehmern Evaluations- und Beobachtungsaufträge. Das Fotoprotokoll der Maßnahme und weiterführende Literatur helfen ihnen dabei, den angestoßenen Prozess in die eigene Praxis zu überführen.
Mehrere Wochen nachgelagert nach der Maßnahme geben wir den Teilnehmern Impulse, ihre Praxiserfahrungen mit dem mit den im Vorfeld festgelegten Zielen abzugleichen. Dabei wird geklärt, inwieweit die Bedarf gedeckt, die Ziele erreicht sind und damit der Lernprozess abgeschlossen ist oder weitere Schritte erforderlich sind.